Luftbefeuchter Test bzw. Überblick der besten Modelle und Vergleich
Luftbefeuchter Test 2019
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Luftbefeuchter im Überblick
Der Verdampfer funktioniert auf dem wörtlich gemeintem „Verdampfen“. Mit ihm wird Wasser zum Sieden gebracht, in der Folge gibt der Verdampfer dann den Dampf an die Raumluft ab. Sein Energieverbrauch ist dabei relativ hoch, allerdings sorgt er auch für eine hohe Befeuchtungsleistung. Das zweite Luftentfeuchtungsgerät, auf das eingegangen werden soll, ist der Verdunster. Er verteilt mittels Filtermatten oder rotierenden Lamellen das Wasser auf eine möglichst große Oberfläche. In der Regel hängen Verdunster an der Heizung. Sie haben keinen oder nur einen geringen Energieverbrauch, allerdings ist ihre Befeuchtungsleistung gering. Last, but not least wäre da noch der Zerstäuber. Dieses Luftbefeuchtungsgerät nutzt in der Regel Ultraschall oder auch Druckpumpen, um mit winzigen Tröpfchen, die zusätzlich mit einem Ventilator verteilt werden, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Auch sie haben einen relativ niedrigen Energieverbrauch, haben allerdings nur eine mittlere bis geringe Leistung.
Luftbefeuchtungsgeräte durch Zimmerpflanzen ersetzen
Wer sich keinen Luftbefeuchter zu Hause aufstellen möchte, der kann auch auf bestimmte Zimmerpflanzen zurückgreifen. Unser Tipp: Die Grünlilie. Diese Pflanze kann dazu beitragen, dass das Raumklima verbessert wird, und sie reinigt zudem die Luft. Allerdings sollte man bedenken, dass diese Pflanze nicht dazu ausreicht, um einen großen Raum zu „befeuchten“.
Tipp! Ihre Raumfeuchtigkeit ist aufgrund der natürlichen Wirkungsweise relativ begrenzt.
DeLonghi |
Philips | Medisana | |
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Gründungsjahr | 1902 | 1891 | 1981 |
Besonderheiten |
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Vor- und Nachteile eines Luftbefeuchters
- Reinigung der Luft
- Zimmerpflanzen können befeuchtet werden
- Schimmelbildung muss beachtet werden